Von den sonnigen Wacholderheiden über die Streuobstwiesen bis zu Feldern und Weiden in den Tälern ist der Naturpark Altmühltal von traditionellen Kulturlandschaften geprägt. Sie sind über Jahrhunderte hinweg durch Nutzung entstanden und bieten Lebensräume für unterschiedliche Pflanzen und Tiere. In dieser Tradition steht das Projekt Altmühltaler Weiderind. Die Weidetiere ernähren sich ganz natürlich von Gras oder Heuprodukten ohne Kraftfutterzugaben. Die behutsame Beweidung sorgt heute wie früher dafür, dass wertvoller Humus aufgebaut wird, der CO2 speichert.
Die Produkte aus dem Altmühltaler Weiderind stammen außerdem von Tieren, denen ein stressiger Tiertransport erspart bleibt: Sie werden direkt auf der Weide oder hofnah – in ihrer natürlichen Umgebung – geschlachtet und dann von Handwerksmetzgern aus dem Naturpark Altmühltal meisterlich verarbeitet.
Altmühltaler Weiderind steht für:
- natürliches Futter durch Weidehaltung
- stressfreie Weideschlachtung
- Landschafts- und Klimaschutz
- bäuerliche Wertschätzung
- Qualität durch Handwerksmetzger
- Sicherheit durch geprüfte Naturpark-Qualitätskriterien