Die Burgruine (vermutlich im 11. Jahrhundert erbaut durch die Grafen von Lechsgemünd-Graisbach) ist von historischer und baugeschichtlicher Bedeutung und ein überörtlich bedeutsames Baudenkmal. Erhalten sind Teile der Ostwand des Gebäudes. Sie wurde 1246/47 zerstört und kam aus dem Besitz der Pappenheimer in den Besitz der Wittelsbacher, die sie wieder aufbauten. 1386 wurde die Burg erneut zerstört und ist seither noch als Ruine erhalten. 1996 wurde die Burgruine renoviert, um ihre Bausubstanz zu erhalten. Später oft als „Steinbruch“ der Dorfbewohner genutzt. In Hütting gibt es sehenswerte Jurafelsformationen des Urdonautales.
Burgruine Hütting
Burgruine auf einem hochaufragenden fast senkrecht abfallenden Felsen des Juramassivs.