Die Inschrift auf dem Türsturz weist auf das Jahr 1635 hin. Bei der Renovierung hat man das Sichtfachwerk wieder ins rechte Licht gerückt und das Dach neu mit Legschiefer gedeckt. Der mittige Erkervorbau ist eine Einladung einzutreten und das gemütliche Innere zu entdecken.
Früher waren hier Wohnräume und Stall unter einem Dach untergebracht, geteilt durch den First. Im früheren Wohnbereich laden die kleinen Stüberl zum gemütlichen Zusammensitzen ein. Im ehemaligen Stadel befindet sich heute der Saal mit viel Platz für Kabarett, Konzerte und Kleinkunst. Das offene Fachwerk und die natürliche Felswand hinter der Bühne sorgen für eine ganz besondere Atmosphäre.